Fluchtursachen bekämpfen, Waffenexporte Stoppen!

epa04428117 Students of public music high schools shout slogans as they march in central Athens, Greece, 02 October 2014. Students in the Greek capital staged a protest against the cancellation of their transport service, due to austerity measures following the European financial crisis. EPA/YANNIS KOLESIDIS +++(c) dpa - Bildfunk+++Vom 20. – 22. August 2015, fangen rund um den Bodensee die Aktionstage „Fluchtursachen bekämpfen, Waffenexporte stoppen!“ an.Die Aktionstage werden von FlüchtlingsaktivistInnen aus Baden-Württemberg, initiiert. Der Grund dafür resultiert aus der Art wie der Staat versucht mit der ehrenamtlichen Hilfe der Bürger, seine Verantwortung zu den Fluchtursachen, an denen er selbst profiert, unsichtbar zu machen. Ehrenamt ist wichtig aber was für ein Nutzen entsteht, wenn die Betroffenen nicht zur Selbstbestimmung ermächtigt sind?

Es ist allgemein Bekannt, daß Deutschland der 3. grösste Waffenexporteur der Welt ist.
Wer Instrumente der Gewalt produziert – erntet Flüchtlinge!!!
Gerade die westlichen Länder (so auch Deutschland) genießen durch große multinationale Konzerne wie gute Geldeinkünfte. In der Landwirtschaft bleibt den Bauern oft keine andere Wahl, als die für sie vorgegebenen Hilfen anzunehmen.
Die Opfer dieses Schicksals werden hier wie Kriminelle behandelt, nur weil sie wegen unerträglichen Situationen aus ihrem Land geflohen sind und hier in Deutschland Schutz suchen. Mit dem Ziel, die Ursachen der Flucht zu bekämpfen und Abhilfe zu schaffen, planen wir Flüchtlinge weitere Aufklärungsaktionen.

 

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